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Köstliche Marinara-Soße selber machen: Das einfache Rezept für italienischen Genuss

Dieses einfache Rezept für Marinara-Soße verwendet nur eine Handvoll alltäglicher Zutaten, und Sie werden begeistert sein, wie unkompliziert es ist, diese klassische Soße in Ihrer eigenen Küche zu meistern! Sie ist ideal zum Einfrieren und kann auf vielfältige Weise verwendet werden, um Ihren Gerichten einen authentisch italienischen Geschmack zu verleihen. Vergessen Sie gekaufte Soßen und entdecken Sie die Freude am Selberkochen mit diesem unwiderstehlichen Grundrezept, das Ihre Familie lieben wird.

Vielleicht interessieren Sie sich auch für mein Rezept für eine einfache Fleischsoße für Spaghetti oder das wirklich einfache Pesto-Rezept, die beide perfekt zu dieser vielseitigen Küche passen und Ihr italienisches Kochrepertoire erweitern.

homemade marinara sauce in a skillet

Warum Sie diese selbstgemachte Marinara-Soße lieben werden

Marinara-Soße ist eines dieser Rezepte, die auf den ersten Blick kompliziert und zeitaufwendig erscheinen mögen, aber tatsächlich unglaublich einfach und schnell zuzubereiten sind! Es ist ein tief verwurzelter und beliebter Klassiker der italienisch-amerikanischen Küche, der nicht nur hervorragend zu Pasta passt, sondern dessen reiche, tomatige Aromen ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil vieler anderer Gerichte machen. Denken Sie an herzhafte Pasta-Aufläufe, knusprige Pizzen oder sogar als Dip für leckeres Brot – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Mit diesem unkomplizierten Rezept werden Sie nie wieder zu den oft geschmacklosen und mit Zusatzstoffen versehenen Gläsern aus dem Supermarkt greifen wollen, denn der frische, hausgemachte Geschmack ist einfach unschlagbar und authentisch.

Es mag überraschen, aber Marinara-Soße erfordert weder eine lange Vorbereitungszeit noch eine ausgedehnte Kochzeit. Als ich sie das erste Mal zubereitete, erwartete ich ebenfalls, dass es weitaus komplizierter sein würde, als es tatsächlich war. Doch die klassischen Aromen von reifen Tomaten, frischem Knoblauch und aromatischen Kräutern entfalten sich schnell und mühelos. Wer könnte schon einer reichhaltigen, vielseitigen Tomatensoße widerstehen, wenn sie so einfach und schnell zubereitet werden kann? Die Belohnung ist ein Geschmackserlebnis, das an die besten italienischen Restaurants erinnert, aber bequem und kostengünstig in Ihrer eigenen Küche entsteht. Sie haben die volle Kontrolle über die Zutaten und können die Soße perfekt an Ihre individuellen Vorlieben anpassen, sei es in Bezug auf Süße, Schärfe oder Kräuterintensität. Das macht sie zu einem echten Allrounder für jede Küche und jeden Anlass.

Die Zubereitung dieser Marinara-Soße ist nicht nur eine Bereicherung für Ihren Speiseplan, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, die italienische Küche von ihrer besten Seite kennenzulernen – nämlich einfach, frisch und voller Geschmack. Sie werden die Zufriedenheit spüren, etwas so Leckeres und Gesundes selbst zubereitet zu haben, und Ihre Liebsten werden den Unterschied schmecken. Es ist ein Rezept, das Sie immer wieder gerne zubereiten werden, da es so unkompliziert ist und stets beeindruckende Ergebnisse liefert.

Was Sie für die perfekte Marinara-Soße benötigen: Die Schlüsselzutaten

Die Qualität der Zutaten ist entscheidend, um den vollen, authentischen und unwiderstehlichen Geschmack dieser Marinara-Soße zu erzielen. Da es sich um ein Rezept mit wenigen Komponenten handelt, trägt jede einzelne Zutat maßgeblich zum Endergebnis bei. Achten Sie daher auf hochwertige Produkte, da sie den Unterschied zwischen einer guten und einer außergewöhnlichen Soße ausmachen:

  • Olivenöl: Verwenden Sie ein hochwertiges Olivenöl, idealerweise extra vergine und von guter Herkunft, wie beispielsweise aus Italien. Es bildet die aromatische Basis der Soße und trägt maßgeblich zum Geschmack bei, da es das erste ist, das in der Pfanne erhitzt wird und die feinen Aromen der anderen Zutaten, insbesondere des Knoblauchs, aufnimmt. Ein gutes Olivenöl verleiht der Soße eine samtige Textur und ein fruchtiges, leicht pfeffriges Aroma, das sich wunderbar mit den Tomaten verbindet.
  • Knoblauch: Frischer Knoblauch ist unerlässlich für das typische, herzhafte Aroma der Marinara-Soße. Wenn Sie ein großer Knoblauchfan sind, können Sie ruhig ein oder zwei Zehen mehr hinzufügen, um die Intensität zu erhöhen. Ich persönlich verwende gerne eine Knoblauchpresse, um die Zehen fein zu zerkleinern. So sparen Sie sich nicht nur das aufwendige Schälen und Hacken, sondern der Knoblauch verteilt sich auch gleichmäßiger in der Soße, ohne zu große Stücke zu hinterlassen. Achten Sie darauf, den Knoblauch nur kurz anzubraten – etwa 30 Sekunden –, damit er sein volles Aroma entfaltet, aber keinesfalls braun wird oder verbrennt, da er sonst einen bitteren Geschmack annehmen würde.
  • Tomaten: Dies ist die absolute Seele Ihrer Marinara-Soße und die wichtigste Zutat. Ob Sie zerkleinerte oder ganze geschälte Dosentomaten verwenden, wir empfehlen dringend die Sorte San Marzano. Diese Tomaten, oft aus der Region Kampanien in Italien stammend und mit dem D.O.P.-Siegel (Denominazione d’Origine Protetta) versehen, sind bekannt für ihren süßen, fleischigen Geschmack, ihren geringen Säuregehalt und ihre feste Textur. Sie kommen oft in einem reichhaltigen Püree verpackt und sind das Markenzeichen einer wirklich guten Marinara-Soße. Ihr einzigartiges Aroma und ihre Textur machen diese Soße so besonders und unwiderstehlich. Vermeiden Sie Tomaten, die viele Kerne oder viel Wasser enthalten, da dies die Konsistenz und den Geschmack Ihrer Soße beeinträchtigen kann.
  • Getrockneter Oregano: Dieses klassische Kraut harmoniert perfekt mit den Tomaten und verleiht der Soße eine klassische, mediterrane Note, die an die sonnenverwöhnten Küchen Italiens erinnert. Getrockneter Oregano ist oft intensiver im Geschmack als frischer und ist daher ideal für längere Kochzeiten, da sein Aroma beim Köcheln voll zur Geltung kommt. Er rundet das Aroma ab und bringt die Wärme und Würze der italienischen Küche in Ihr Gericht.
  • Chiliflocken (getrocknete rote Pfefferflocken): Sie sind optional, aber ich empfehle sie dringend, auch wenn Sie keine scharfen Speisen mögen. Sie machen diese Soße nicht wirklich scharf, sondern verleihen ihr lediglich eine subtile, angenehme Wärme und eine leichte Geschmacksdimension, die die anderen Aromen hervorhebt und ihnen mehr Tiefe gibt. Eine kleine Prise genügt oft, um den gewünschten Effekt zu erzielen, ohne zu dominieren.
  • Frischer Basilikum: Wir fügen ganze Basilikumzweige während des Köchelns hinzu, damit ihr Aroma direkt in die Soße übergeht und sich tief mit den anderen Zutaten verbindet. Kurz vor dem Servieren können Sie frischen Basilikum hacken oder zerreißen und über die fertige Soße geben, um einen zusätzlichen Frischekick, eine schöne grüne Farbe und ein intensiveres Basilikumaroma zu erhalten. Basilikum ist ein absolutes Muss für jede authentische Tomatensoße und liefert den unverwechselbaren Duft der italienischen Küche.
  • Zucker: Ein kleiner Löffel Zucker ist wichtig, um den restaurantähnlichen Geschmack zu erzielen und die natürliche Säure der Tomaten auszugleichen. Keine Sorge, die Soße wird dadurch nicht süß, sondern erhält eine ausgewogenere, rundere und tiefere Geschmacksnote, die alle Aromen harmonisch miteinander verbindet.
  • Salz und Pfeffer: Unverzichtbar zum Abschmecken. Fügen Sie diese nach Belieben hinzu, um die Aromen perfekt abzurunden und zu intensivieren. Denken Sie daran, dass viele Dosentomaten bereits Salz enthalten können, daher sollten Sie schrittweise salzen und zwischendurch immer wieder probieren.

Die harmonische Kombination dieser wenigen, aber hochwertigen Zutaten ist der Schlüssel zu einer Marinara-Soße, die nicht nur einfach zuzubereiten ist, sondern auch jeden Gaumen begeistert und Lust auf mehr macht. Nehmen Sie sich die Zeit, die besten Produkte auszuwählen, und Sie werden mit einem Ergebnis belohnt, das alle Erwartungen übertrifft und Sie zu einem wahren Meister der italienischen Küche macht.

Warum Zucker in der Marinara-Soße unverzichtbar ist

  • Das Hinzufügen einer Prise Zucker ist ein bewährter, alter Trick vieler italienischer Köche, um der natürlichen Säure der Tomaten entgegenzuwirken. Dieser kleine, aber feine Zusatz ist einer der Hauptgründe, warum die Soßen in authentischen italienischen Restaurants oft so unbeschreiblich gut und ausgewogen schmecken. Zucker neutralisiert die Schärfe und Säure, die manchmal in Tomaten, insbesondere in Dosentomaten, vorhanden sein kann. Dadurch entsteht ein ausgewogeneres, runderes und harmonischeres Geschmacksprofil, das die Süße der Tomaten hervorhebt und die gesamten Aromen der Soße verstärkt. Obwohl Sie ihn theoretisch ganz weglassen könnten, würde die Soße dann nicht den beabsichtigten tiefen und reichen Geschmack entwickeln und könnte zu säuerlich schmecken. Wenn Sie also erwarten, dass Ihre hausgemachte Marinara-Soße wie die in Ihrem Lieblings-italienisch-amerikanischen Restaurant schmeckt – mit ihrer unvergleichlichen Süße und Tiefe –, dann sollten Sie die Prise Zucker auf keinen Fall weglassen! Experimentieren Sie ruhig mit der Menge, beginnend mit einem halben Teelöffel und fügen Sie bei Bedarf mehr hinzu, bis Sie die perfekte Balance für Ihren Gaumen gefunden haben. Es geht nicht darum, die Soße süß zu machen, sondern ihre natürliche Süße zu verstärken und die Säure zu zähmen.

Welche Art von Tomaten soll ich für Marinara-Soße verwenden?

Die Wahl der richtigen Tomaten ist absolut entscheidend für den Erfolg Ihrer Marinara-Soße. Es gibt zwar viele Tomatensorten auf dem Markt, aber für diese Art von Soße sind einige besser geeignet als andere, um die gewünschte Konsistenz und den idealen Geschmack zu erzielen.

  • Meine bevorzugten Marken für Dosentomaten der Sorte San Marzano sind DeLallo, Mutti und Muir Glen. Diese Marken zeichnen sich durch ihre hohe Qualität, ihren natürlich süßen Geschmack und ihren geringen Säuregehalt aus, was sie zur idealen Wahl für eine Marinara-Soße macht. Die San Marzano Tomaten sind von Natur aus fleischiger und enthalten weniger Samen und Wasser, was zu einer dichteren und geschmackvolleren Soße führt. Ich habe immer eine Auswahl davon in meiner Vorratskammer, denn sie sind die unverzichtbare Grundlage für viele meiner italienischen Gerichte und garantieren ein authentisches Ergebnis.
  • Sie können anstelle von bereits zerkleinerten Tomaten auch ganze geschälte Tomaten verwenden, falls Sie diese zur Hand haben. Bevor Sie sie in die Pfanne geben, können Sie sie einfach mit den Händen in der Dose oder in einer separaten Schüssel zerdrücken, um grobe Stücke zu erhalten. Alternativ können Sie die Soße am Ende des Köchelns, nachdem Sie die Basilikumzweige entfernt haben, mit einem Stabmixer pürieren, um eine vollkommen glatte Konsistenz zu erzielen. Das Zerdrücken von Hand kann jedoch eine befriedigende, leicht stückige Textur hinterlassen, die einige Köche und Esser bevorzugen und die ein hausgemachtes Gefühl vermittelt.
  • Ich würde die Verwendung von frischen Tomaten für dieses spezifische Marinara-Rezept nicht empfehlen. Obwohl frische Tomaten wunderbar für andere Soßen, Salate oder Bruschetta sein können, müssten Sie sie blanchieren, schälen und dann sehr, sehr lange einkochen, um die gewünschte, glatte und sämige Konsistenz zu erreichen, die man von einer klassischen Marinara-Soße kennt. Frische Tomaten neigen auch dazu, mehr Wasser abzugeben und können zu einem dünneren und weniger konzentrierten Ergebnis führen, das nicht so reichhaltig und tief im Geschmack schmeckt wie eine Soße aus hochwertigen Dosentomaten, die bereits ihre Aromen optimal entwickelt haben. Für dieses spezifische Rezept bieten Dosentomaten der Sorte San Marzano die beste Balance aus Geschmack, Konsistenz, Einfachheit und Effizienz.

Die Entscheidung für hochwertige San Marzano Tomaten ist eine Investition in den Geschmack und die Textur Ihrer Soße. Sie garantieren nicht nur die Süße und den geringen Säuregehalt, sondern auch die Konsistenz, die eine Marinara-Soße auszeichnet. Wenn Sie keine San Marzano Tomaten finden, suchen Sie nach den besten „geschälten Pflaumentomaten“ (peeled plum tomatoes), die Sie finden können, idealerweise aus Italien, da diese oft ähnliche Eigenschaften aufweisen.

adding basil sprigs to a cast iron skillet with marinara sauce

Marinara-Soße von Grund auf selber machen: Eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung

Dies ist eine detaillierte Übersicht der Schritte. Die vollständigen Zutatenmengen und präzisen Anweisungen finden Sie in der übersichtlichen Rezeptkarte unten, die Sie auch ausdrucken können.

Die Zubereitung Ihrer eigenen Marinara-Soße ist überraschend einfach und dauert kaum länger als das Öffnen und Erwärmen eines Glases aus dem Laden. Befolgen Sie diese einfachen Schritte, um eine köstliche, aromatische Soße zu kreieren, die Ihre Familie und Freunde lieben werden und die sich für unzählige Gerichte eignet.

  • Schritt 1: Knoblauch duftend anbraten. Geben Sie das hochwertige Olivenöl und den fein gehackten Knoblauch in eine tiefe Pfanne oder einen mittelgroßen Topf. Erhitzen Sie das Ganze bei mittlerer Hitze. Sobald der Knoblauch anfängt zu brutzeln und seinen herrlichen Duft freizusetzen – das dauert in der Regel etwa 30 Sekunden, manchmal auch etwas länger, je nach Hitze und Knoblauchmenge – rühren Sie ihn kurz um, damit er nicht anhaftet. Es ist von größter Wichtigkeit, dass der Knoblauch nicht braun wird oder gar verbrennt, da er sonst einen sehr bitteren und unangenehmen Geschmack annimmt, der die gesamte Soße ruinieren könnte. Er soll lediglich leicht golden und aromatisch werden, um sein volles Potenzial zu entfalten.
  • Schritt 2: Tomaten und Kräuter hinzufügen und vermengen. Rühren Sie die zerkleinerten oder zerdrückten Dosentomaten (idealerweise San Marzano), den getrockneten Oregano und die Chiliflocken (falls verwendet, für eine leichte Wärme) unter die Knoblauch-Öl-Mischung. Vermengen Sie alles gut. Legen Sie dann die ganzen frischen Basilikumzweige vorsichtig auf die Soße. Die Zweige geben während des Köchelns ihr tiefes Aroma an die Soße ab und können später leicht entfernt werden, ohne dass Blätter in der Soße schwimmen.
  • Schritt 3: Die Soße köcheln lassen und eindicken. Lassen Sie die Soße unbedeckt für etwa 15-20 Minuten köcheln. Drehen Sie die Hitze dabei auf eine niedrige Stufe herunter, damit die Soße nur sanft blubbert und nicht zu stark spritzt oder am Boden anhaftet. Das unbedeckte Köcheln ist ein entscheidender Schritt: Es ermöglicht es der überschüssigen Flüssigkeit zu verdampfen, wodurch die Aromen konzentriert werden und die Soße auf natürliche Weise eindickt, um eine reichhaltige, samtige Konsistenz zu erhalten. Eine genaue Zeit ist nicht zwingend nötig; beobachten Sie die Konsistenz. Sie sollte leicht sämig werden und die Pasta gut umhüllen können. Gelegentliches Umrühren, etwa alle 5 Minuten, verhindert Anbrennen und sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und eine perfekte Geschmacksentwicklung.
  • Schritt 4: Abschmecken und den letzten Schliff geben. Nehmen Sie die welken Basilikumzweige vorsichtig aus der Soße. Schmecken Sie die Soße großzügig mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer ab. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die Aromen hervorzuheben und die Soße perfekt auszubalancieren. Wenn die Soße nach dem Salzen noch etwas säuerlich schmeckt oder Sie den typischen, runden Restaurantgeschmack wünschen, fügen Sie nach und nach einen halben Teelöffel Zucker hinzu und schmecken Sie erneut ab, bis die perfekte Balance erreicht ist. Beginnen Sie vorsichtig, da zu viel Zucker die Soße zu süß machen kann. Ich persönlich streue gerne noch etwas frisch gehackten oder gezupften Basilikum über die Soße, wenn ich sie zu Pasta serviere, um einen zusätzlichen Frischekick, einen schönen Farbtupfer und ein intensiveres Kräuteraroma zu schaffen.

Diese Soße wird von Natur aus recht dickflüssig sein, was sie perfekt macht, um Pasta zu umhüllen und eine ideale Textur zu bieten. Wenn Sie eine dünnere Konsistenz bevorzugen, können Sie sie mit einem Schuss trockenen Weins (weiß oder rot) oder etwas heißem Pastawasser verdünnen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie die Soße am nächsten Tag wieder aufwärmen und sie über Nacht etwas eingedickt ist. Ein Schluck Gemüsebrühe kann ebenfalls verwendet werden, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.

Durch diese einfachen, aber sorgfältig ausgeführten Schritte entsteht eine Marinara-Soße, die reich an Geschmack, Textur und Aroma ist und sich für unzählige Gerichte eignet. Genießen Sie den wunderbaren Duft, der Ihre Küche erfüllt, und die Zufriedenheit, etwas so Köstliches und Authentisches selbst zubereitet zu haben.

Substitutionen und Variationen: Gestalten Sie Ihre Marinara-Soße individuell

Wie bei jedem guten Grundrezept ist auch diese Marinara-Soße eine hervorragende Basis für Ihre eigenen kreativen Anpassungen und Ergänzungen. Fühlen Sie sich frei, die folgenden Vorschläge auszuprobieren und die Soße an Ihren persönlichen Geschmack und die Verfügbarkeit von Zutaten anzupassen. Das Schöne am Kochen ist das Experimentieren!

  • Anpassung der Aromen und Zugabe von Gemüse: Sie können die Menge an Knoblauch, Oregano oder anderen Kräutern (wie frischem Thymian, Majoran oder sogar einer Prise Fenchelsamen für eine süßlich-würzige Note) nach Belieben anpassen, um Ihren individuellen Vorlieben gerecht zu werden. Manche Köche mögen es, eine fein gewürfelte Zwiebel zusammen mit dem Knoblauch anzubraten, um eine zusätzliche Geschmackstiefe und Süße zu erzielen. In unserem Grundrezept haben wir sie bewusst weggelassen, um den reinen Tomaten- und Basilikumgeschmack in den Vordergrund zu stellen, aber eine Zwiebel ist definitiv eine ausgezeichnete Option, wenn Sie einen komplexeren, süßlicheren Geschmack wünschen. Sie können auch fein gewürfelte Karotten oder Sellerie hinzufügen und diese zusammen mit der Zwiebel und dem Knoblauch anbraten, um eine klassische italienische Soffritto-Basis zu schaffen, die die Soße noch reichhaltiger macht.
  • Mit einem Schuss Wein verfeinern: Für eine elegante Note und eine zusätzliche Geschmackstiefe können Sie einen kleinen Schuss Wein (etwa 60-120 ml, je nach Geschmack) zur Soße hinzufügen. Ein trockener Weißwein wie Chardonnay oder Sauvignon Blanc ist meine persönliche Präferenz, da er die Tomatenaromen belebt, ohne sie zu überdecken, und eine leichte Fruchtigkeit beiträgt. Ein trockener Rotwein kann ebenfalls verwendet werden, um eine tiefere, robustere Geschmacksnote zu erzielen. Fügen Sie den Wein hinzu, nachdem der Knoblauch angebraten wurde, und lassen Sie ihn kurz (etwa 2-3 Minuten) einkochen, bis der Alkohol verdampft ist, bevor Sie die Tomaten hinzufügen. Dies verleiht der Soße eine zusätzliche Dimension und Komplexität, die Kenner zu schätzen wissen.
  • Das Rezept verdoppeln oder verdreifachen: Wenn Sie für eine größere Gruppe kochen, einen Vorrat für die Woche anlegen oder einfach mehr Soße zum Einfrieren haben möchten, können Sie das Rezept problemlos verdoppeln oder sogar verdreifachen. Verwenden Sie einfach einen größeren Topf oder einen robusten Schmortopf (Dutch Oven), um genügend Platz zu gewährleisten, und multiplizieren Sie alle Zutaten entsprechend. Die Kochzeit muss dabei möglicherweise leicht angepasst werden, da eine größere Menge länger zum Eindicken braucht und die Hitze gleichmäßiger verteilt werden muss. Achten Sie darauf, dass der Topf groß genug ist, um ein Überkochen zu verhindern und eine effiziente Verdampfung zu ermöglichen.
  • Scharfe Marinara (Arrabiata-Stil): Wenn Sie es gerne schärfer mögen und eine Marinara-Soße im „Arrabiata“-Stil bevorzugen, erhöhen Sie einfach die Menge der Chiliflocken. Für eine intensivere Schärfe können Sie auch eine kleine, frische, fein gehackte Chilischote hinzufügen, die Sie zusammen mit dem Knoblauch anbraten. Eine weitere Option ist die Zugabe einer Prise Cayennepfeffer.
  • Mit frischen Kräutern spielen: Anstelle von getrocknetem Oregano können Sie auch frische Kräuter wie frischen Oregano oder eine Mischung aus italienischen Kräutern verwenden. Beachten Sie jedoch, dass frische Kräuter ein milderes Aroma haben und oft erst am Ende der Kochzeit hinzugefügt werden, um ihre Frische und ihr volles Aroma zu bewahren. Wenn Sie frischen Oregano verwenden, nehmen Sie etwa die dreifache Menge der getrockneten Variante.
  • Fleischige Variante: Für eine herzhaftere Soße können Sie etwas Hackfleisch (Rind, Schwein oder eine Mischung) oder italienische Wurst (ohne Darm) anbraten, abgießen und dann die Soße wie gewohnt zubereiten. Dies verwandelt die Marinara in eine reichhaltige Fleischsoße.

Diese Flexibilität macht die Marinara-Soße zu einem großartigen Grundrezept, das Sie immer wieder neu entdecken und an Ihre persönlichen Vorlieben anpassen können. Haben Sie keine Angst, zu experimentieren und die Soße zu Ihrer ganz persönlichen Kreation zu machen – das ist das Schöne am Kochen!

Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten für Ihre hausgemachte Marinara-Soße

Die Schönheit einer selbstgemachten Marinara-Soße liegt in ihrer unglaublichen Vielseitigkeit. Sobald Sie einen Vorrat dieser köstlichen Tomatensoße haben, eröffnen sich Ihnen unzählige kulinarische Möglichkeiten, die Ihre Mahlzeiten auf ein neues Niveau heben werden. Hier sind einige unserer Lieblingsarten, diese aromatische Soße zu verwenden:

  • Der zeitlose Klassiker: Spaghetti und Fleischbällchen: Natürlich ist sie der absolut perfekte Begleiter für klassische Spaghetti und herzhafte, saftige Fleischbällchen. Die Soße umhüllt die Pasta und die Fleischbällchen perfekt und sorgt für ein wahrhaft sättigendes, tröstliches und köstliches Gericht, das Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Sie können sie auch als Füllung für köstliche Meatball-Subs verwenden. Kombinieren Sie sie mit meinem einfachen Frikadellen-Rezept für diese schmackhaften Optionen.
  • Unverzichtbar für Hähnchen Parmesan: Eine unserer absoluten Lieblingsarten, die Marinara-Soße zu verwenden, ist in diesem klassischen Hähnchen Parmesan Rezept. Die reiche, leicht süßliche Tomatensoße harmoniert wunderbar mit dem zart panierten und gebackenen Hähnchenfilet und dem geschmolzenen, käseartigen Genuss aus Mozzarella und Parmesan. Sie ist die geschmackliche Klammer, die alle Komponenten zusammenhält und dem Gericht seine charakteristische Feuchtigkeit und seinen tiefen Geschmack verleiht.
  • Käse-Liebhaber aufgepasst: Ein unwiderstehlicher Dip für Knoblauchbrot: Apropos Käse: Diese Marinara-Soße ist fantastisch als warmer Dip für mein extra käsiges Knoblauchbrot. Das Eintauchen des knusprigen, duftenden und käsigen Brotes in die warme, aromatische Marinara-Soße ist ein unwiderstehlicher Genuss, der als Vorspeise, Snack oder Beilage alle begeistert und schnell zum Favoriten wird.
  • Herzhafte Aufläufe und Gratins: In Pasta-Aufläufen und Gratins entfaltet die hausgemachte Marinara-Soße ihr volles Aroma und übertrifft die oft wässrige und geschmacklose Qualität von Fertigprodukten bei Weitem. Sie sorgt für eine unglaubliche Geschmackstiefe und Feuchtigkeit. Probieren Sie meine Marinara-Soße in diesem einfachen Hackfleisch-Auflauf oder den reichhaltigen Million Dollar Spaghetti für ein gemütliches, selbstgemachtes Familienessen, das zum Reinlegen lecker ist. Sie verleiht diesen Komfortgerichten eine Tiefe, die sie von Grund auf köstlicher macht und ein Gefühl von Zuhause vermittelt.
  • Die Basis für Ihre perfekte Pizza: In unserem Haushalt ist sie die bevorzugte Basissauce für Pizza, besonders wenn wir einen selbstgemachten Pizzaabend veranstalten. Sie ist die perfekte Leinwand für Ihre Lieblingsbeläge und sorgt für einen authentischen, fruchtigen Geschmack, der jede Pizzeria neidisch macht. Einfach die Soße auf den Pizzateig streichen, mit Käse und Belägen Ihrer Wahl belegen und im Ofen backen!
  • Lasagne und andere Ofengerichte: Marinara-Soße ist auch eine hervorragende Schicht in Lasagne, da sie Feuchtigkeit und Geschmack hinzufügt und sich wunderbar mit den Schichten aus Pasta, Ricotta und Mozzarella verbindet. Auch für Auberginen-Parmesan oder andere gebackene Gemüseschichten ist sie ideal, um eine saftige und aromatische Komponente beizusteuern.
  • Füllung für Sandwiches und Subs: Neben den klassischen Meatball-Subs ist die Marinara-Soße auch eine großartige Ergänzung zu anderen warmen Sandwiches, wie z.B. Hähnchen- oder Kalbfleisch-Parmesan-Sandwiches, die einfach mit etwas Soße beträufelt oder getaucht werden, um sie saftiger und geschmackvoller zu machen.
  • Als Dip für Gemüse oder Polenta: Sie können die Marinara-Soße auch als warmen Dip für gedünstetes oder geröstetes Gemüse oder als Beilage zu cremiger Polenta verwenden. Ihr reicher Geschmack passt hervorragend zu milderen Beilagen.

Die Möglichkeiten sind nahezu endlos, und eine gute Marinara-Soße in Ihrem Repertoire zu haben, ist wie ein Allzweckwerkzeug in Ihrer Küche – sie macht jedes Gericht besser und das Kochen einfacher, genussvoller und inspirierender. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!

easy homemade marinara sauce over spaghetti in a shallow bowl

Aufbewahrung und Reste: So bleibt Ihre Marinara-Soße frisch und lecker

Die einfache Marinara-Soße ist nicht nur köstlich und vielseitig, sondern auch äußerst praktisch, da sie sich hervorragend vorbereiten und aufbewahren lässt. So können Sie immer einen Vorrat an hausgemachter Soße zur Hand haben, was Ihnen im Alltag viel Zeit und Mühe spart und spontane Mahlzeiten ermöglicht:

  • Im Kühlschrank aufbewahren: Die selbstgemachte Marinara-Soße hält sich in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank problemlos für 3-5 Tage. Stellen Sie sicher, dass der Behälter sauber und sterilisiert ist und die Soße vollständig abgekühlt ist, bevor Sie sie verschließen und in den Kühlschrank stellen. Dadurch verhindern Sie Kondensation, die zur Bildung von Feuchtigkeit führen und die Haltbarkeit beeinträchtigen könnte. Ein Glasbehälter mit dicht schließendem Deckel ist hierfür ideal.
  • Einfrieren für längere Haltbarkeit: Sie können die Soße auch problemlos für bis zu 3 Monate einfrieren. Sie behält ihre Qualität, ihren Geschmack und ihre Textur wunderbar bei und ist nach dem Auftauen wie frisch zubereitet. Um sie einzufrieren, lassen Sie die Soße vollständig abkühlen. Portionieren Sie sie dann in gefriergeeignete Behälter (z.B. Kunststoffdosen, Glasbehälter, die zum Einfrieren geeignet sind, oder Muffinformen für kleinere Einzelportionen) oder in robuste, wiederverschließbare Gefrierbeutel. Drücken Sie bei Gefrierbeuteln so viel Luft wie möglich heraus, bevor Sie sie verschließen, um die Bildung von Gefrierbrand zu minimieren und die Qualität zu erhalten. Beschriften Sie die Behälter immer mit dem Datum und dem Inhalt, damit Sie den Überblick behalten. Kleinere Portionen sind ideal, da sie schneller auftauen und Sie nur die Menge entnehmen können, die Sie für Ihr Gericht benötigen.
  • Aufwärmen leicht gemacht: Zum Aufwärmen geben Sie die aufgetaute oder gekühlte Soße einfach in einen kleinen Topf und erhitzen sie bei niedriger bis mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren. Wenn die Soße nach dem Abkühlen oder Auftauen zu dick geworden ist – was oft der Fall ist, da sie beim Stehen eindickt –, können Sie sie mit einem Schuss Wasser, Gemüsebrühe oder etwas heißem Pastawasser verdünnen, um die gewünschte, sämige Konsistenz wiederherzustellen. Achten Sie darauf, die Soße langsam und gleichmäßig zu erhitzen, um ein Anbrennen zu verhindern und die Aromen voll zur Geltung kommen zu lassen. Rühren Sie regelmäßig um, um ein Anhaften am Topfboden zu vermeiden.

Ein Vorrat an hausgemachter Marinara-Soße im Kühlschrank oder Gefrierschrank ist ein echter Lebensretter für schnelle Abendessen und eine hervorragende Möglichkeit, gesunde, selbstgemachte Mahlzeiten im Handumdrehen zuzubereiten. Sie werden es nicht bereuen, eine größere Menge zuzubereiten, denn diese vielseitige Soße ist immer willkommen und erspart Ihnen den Griff zu minderwertigen Fertigprodukten.

Weitere gemütliche Pasta-Rezepte, die Sie lieben werden

Wenn Sie ein Fan von einfachen, herzhaften und unglaublich leckeren Pastagerichten sind, dann sollten Sie unbedingt auch diese Rezepte ausprobieren. Sie passen perfekt zu einem gemütlichen Abendessen, sind ideal für die ganze Familie und zeigen die unglaubliche Vielfalt der Pasta-Küche:

  • Überbackene Ziti (Baked Ziti)
  • Käse-Mozzarella-Hähnchen-Auflauf (Cheesy Mozzarella Chicken Bake)
  • Überbackene Tortellini (Tomaten- & Fleischsoße) (Baked Tortellini (Tomato & Meat Sauce))
  • Das beste Penne alla Vodka Rezept (The Best Penne alla Vodka Recipe)
  • Einfaches Pasta Arrabiata Rezept (Easy Pasta Arrabiata Recipe)
  • Cremige Hähnchen-Pesto-Pasta (Creamy Chicken Pesto Pasta)
  • Rucola-Pesto-Pasta mit Kirschtomaten (Arugula Pesto Pasta with Cherry Tomatoes)

Diese Rezepte bieten eine wunderbare Ergänzung zu Ihrem Kochrepertoire und zeigen die Vielseitigkeit und den Komfort der italienischen Küche. Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

close-up of classic homemade marinara sauce

Haben Sie Fragen zu dieser Marinara-Soße? Haben Sie sie schon einmal selbst von Grund auf zubereitet? Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren unten mit! Markieren Sie mich gerne mit #gebki auf Instagram mit Ihren köstlichen Kreationen. Ich freue mich darauf, Ihre Marinara-Meisterwerke zu sehen und mehr über Ihre Kocherlebnisse zu erfahren!

homemade marinara sauce in a skillet

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Einfache Marinara-Soße

Von Natasha Bull
Dieses einfache Rezept für Marinara-Soße verwendet nur eine Handvoll alltäglicher Zutaten, und Sie werden begeistert sein, wie unkompliziert es ist, diese klassische Soße in Ihrer eigenen Küche zu meistern! Sie ist ideal zum Einfrieren und kann auf vielfältige Weise verwendet werden.
Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Kochzeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 30 Minuten
Portionen: 6 (ergibt etwas über 2,5 Tassen)

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Zutaten 

  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 4 Zehen Knoblauch (gehackt)
  • 1 (794 ml) Dose zerkleinerte Tomaten (siehe Anmerkung)
  • 1/4 Teelöffel getrockneter Oregano
  • 1 Prise Chiliflocken (optional)
  • 3 Zweige frischer Basilikum (+ mehr zum Servieren)
  • 1/2 Teelöffel Zucker (oder mehr, nach Geschmack, optional)
  • Salz & Pfeffer nach Geschmack
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Anweisungen 

  • Geben Sie das Olivenöl und den gehackten Knoblauch in eine tiefe Pfanne bei mittlerer Hitze. Sobald der Knoblauch zu brutzeln beginnt, rühren Sie ihn um und lassen Sie ihn etwa 30 Sekunden lang kochen (achten Sie darauf, dass er nicht verbrennt).
  • Rühren Sie die Tomaten, den getrockneten Oregano und die Chiliflocken ein. Geben Sie die frischen Basilikumzweige vorsichtig hinzu.
  • Lassen Sie die Soße unbedeckt etwa 15-20 Minuten köcheln (drehen Sie die Hitze stark herunter, damit sie nicht zu sehr spritzt).
  • Nehmen Sie die welken Basilikumzweige heraus und schmecken Sie die Soße großzügig mit Salz und Pfeffer ab. Wenn die Soße etwas säuerlich schmeckt, fügen Sie nach und nach 1/2 Teelöffel Zucker hinzu, bis sie Ihrem Geschmack entspricht. Ich streue gerne noch etwas frischen gehackten/gezupften Basilikum darüber, wenn ich sie zu Pasta serviere.

    Diese Soße wird recht dickflüssig sein (hervorragend zum Umhüllen von Pasta). Verdünnen Sie sie bei Bedarf mit einem Schuss trockenem Wein (weiß oder rot) oder etwas heißem Pastawasser.

Anmerkungen

  • Achten Sie darauf, hochwertige Zutaten zu verwenden (dieses Rezept verwendet minimale Zutaten, und die Aromen werden alle durchscheinen).
  • Sie können anstelle von zerkleinerten auch ganze Dosentomaten verwenden. Ich empfehle San Marzano Tomaten (und verwenden Sie auch den Saft!). Möglicherweise müssen Sie die Soße am Ende mit einem Stabmixer pürieren, damit sie schön glatt wird. Meine bevorzugten Marken für Dosentomaten sind DeLallo, Mutti und Muir Glen.
  • Dieses Rezept ergibt etwas mehr als 2,5 Tassen (etwa 2 3/4 Tassen).

Nährwerte

Kalorien: 109kcal, Kohlenhydrate: 11g, Protein: 2g, Fett: 7g, Gesättigte Fettsäuren: 1g, Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 1g, Einfach ungesättigte Fettsäuren: 5g, Natrium: 175mg, Kalium: 400mg, Ballaststoffe: 3g, Zucker: 6g, Vitamin A: 344IU, Vitamin C: 13mg, Calcium: 52mg, Eisen: 2mg

Die Nährwertangaben werden automatisch berechnet und sollten daher nur als Annäherung verwendet werden.

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