Zarte Geschmorte Rinderrippen in Rotweinsauce: Ein Unvergessliches Festmahl
Dieses Rezept für geschmorte Rinderrippen in Rotweinsauce verwandelt ein einfaches Gericht in ein ganz besonderes Festmahl, das puren Genuss und herzhaften Trost spendet. Es bietet Ihnen zarte Rippchen, die förmlich vom Knochen fallen, eingebettet in eine reichhaltige, aromatische Rotweinsauce, die auf der Zunge zergeht!
Für weitere herzhafte Genüsse könnten Sie auch mein Rindfleischeintopf (Beef Stew) oder mein Cremiges Zitronen-Kräuter-Topf-Hähnchen (Creamy Lemon and Herb Pot Roasted Chicken) ausprobieren.

Warum Sie dieses Rezept lieben werden
Mein ursprüngliches Rezept für Rotwein-geschmorte Rinderrippen aus dem Slow Cooker war so ein großer Erfolg, dass ich einfach eine Version für all jene entwickeln musste, die keinen Schongarer besitzen. Das Ergebnis ist schlichtweg phänomenal: Das Rindfleisch ist genauso saftig und zart, und die herzhafte Rotweinsauce entwickelt wunderschöne, konzentrierte Aromen von Knoblauch, Thymian und erlesenen Gewürzen, die jeden Bissen zu einem Erlebnis machen.
Die Zubereitung von Rinderrippen im Ofen mag aufwendig klingen, ist aber tatsächlich überraschend unkompliziert! Diese geschmorten Rinderrippen sind ein wahrer Genuss und perfekt für einen besonderen Anlass oder für ein einfaches, aber dennoch beeindruckendes Dinner mit Gästen. Sie sind unglaublich gemütlich, reichhaltig gewürzt und werden dennoch mit alltäglichen Zutaten zubereitet. Dieses Gericht trifft garantiert genau den richtigen Nerv an einem kalten Tag und wärmt Sie von innen heraus.
Die Magie dieses Gerichts liegt im Schmorprozess. Das langsame Garen bei niedriger Temperatur macht das Fleisch unwiderstehlich zart, während die Aromen der Sauce tief in jede Faser eindringen. Das Ergebnis ist ein unvergleichlich intensiver Geschmack, der nur durch Geduld und die richtigen Zutaten entstehen kann. Ein wahrer Klassiker, der immer wieder begeistert!
Was Sie für die geschmorten Rinderrippen benötigen werden
Die Qualität der Zutaten ist entscheidend für den unvergleichlichen Geschmack dieses Gerichts. Hier ist, was Sie bereithalten sollten:
- Rinderrippen (Short Ribs) – Der Schlüssel zu diesem Gericht! Durch das lange Schmoren werden sie unglaublich zart. Achten Sie auf fleischige Rippchen mit guter Marmorierung. Die Knochen tragen wesentlich zum Geschmack der Sauce bei. Lesen Sie weiter für weitere Tipps zur Auswahl!
- Olivenöl – Zum scharfen Anbraten des Fleisches und der Aromaten. Es sorgt für eine schöne Kruste und eine gute Basis für die Sauce.
- Zwiebeln, Karotten, Knoblauch – Diese drei bilden das klassische aromatische Fundament (Mirepoix), das der Sauce Tiefe und Süße verleiht. Sie sind unverzichtbar für den reichen Geschmack.
- Tomatenmark – Verstärkt den konzentrierten Umami-Geschmack der Sauce und verleiht ihr eine schöne Farbe und Dicke. Ein kleiner Löffel macht einen großen Unterschied.
- Rotwein – Ein trockener Rotwein ist hier die beste Wahl. Cabernet Sauvignon, Merlot, Côtes du Rhône, Malbec oder Pinot Noir sind allesamt hervorragende Optionen. Der Wein verleiht der Sauce Komplexität, Säure und Süße, die das Fleisch wunderbar ergänzen. Vermeiden Sie zu süße oder zu tanninreiche Weine.
- Worcestershiresauce – Eine weitere Geschmacksebene, die der Sauce zusätzliche Würze und eine subtile Säure verleiht. Sie ist bekannt für ihre Umami-Qualitäten.
- Gewürze – Eine sorgfältig abgestimmte Mischung aus braunem Zucker, italienischen Kräutern, geräuchertem Paprikapulver sowie Salz und Pfeffer bildet die köstliche Würze, die ich verwende. Der braune Zucker hilft, die Säure des Weins auszugleichen und eine schöne Süße hinzuzufügen. Das geräucherte Paprikapulver sorgt für eine zusätzliche Rauchnote und Tiefe. Achten Sie unbedingt darauf, dieses Rezept ausreichend zu salzen, da Salz die Aromen erst richtig zum Vorschein bringt!
- Thymian – Fügt einen liebenswerten, subtilen Kräutergeschmack hinzu, der perfekt zu Rindfleisch und Rotwein passt. Frische Zweige sind hier am besten.
- Maisstärke (Speisestärke) – Zum Andicken der Sauce am Ende des Kochvorgangs, um eine samtige Konsistenz zu erzielen.
Was genau sind Rinderrippen (Short Ribs)?
Rinderrippen, auch bekannt als Short Ribs, sind ein äußerst beliebtes Stück Rindfleisch, das durch langsames Garen seine unvergleichliche Zartheit entfaltet. Es handelt sich um einen Zuschnitt aus den Bereichen Schulter (Chuck), Brust (Brisket), Rippe (Rib) oder Bauchlappen (Plate) des Tieres. Der Begriff „Short“ (kurz) bezieht sich darauf, dass der gesamte Rippenknochen nicht enthalten ist; es sind kürzere Abschnitte der Rippen.
Es gibt verschiedene Arten von Short Ribs, die sich in der Art des Zuschnitts unterscheiden: der „English Cut“ (oder Querrippe) wird parallel zum Knochen geschnitten, sodass ein dickes Stück Fleisch mit einem einzelnen Knochen entsteht, während der „Flanken Cut“ quer zu den Knochen geschnitten wird, wodurch dünnere Streifen mit mehreren kleinen Knochenabschnitten entstehen. Für dieses Rezept eignen sich die English Cut Rinderrippen besonders gut, da sie mehr Fleisch pro Knochen bieten und sich ideal zum Schmoren eignen.
- Der Zuschnitt stammt aus den Bereichen Schulter (Chuck), Brust (Brisket), Rippe (Rib) oder Bauchlappen (Plate) des Tieres. „Short“ bezieht sich darauf, dass der gesamte Rippenknochen nicht enthalten ist.
- Bitten Sie Ihren Metzger bei Bedarf, die Rinderrippen mit Knochen in etwa 5 cm (2 Zoll) große Stücke zu schneiden. Dies gewährleistet eine gleichmäßige Garung und eine leichtere Handhabung.
- Rinderrippen benötigen Zeit, um zart zu werden, daher ist das Schmoren die ideale Garmethode. Das bedeutet, das Fleisch wird zunächst bei hoher Temperatur scharf angebraten und anschließend in einer Flüssigkeit langsam gegart. Dieser Prozess bricht das Bindegewebe im Fleisch auf und verwandelt es in eine butterweiche, saftige Köstlichkeit.

Benötigte Küchenhelfer für dieses Rezept
Um dieses Gericht perfekt zuzubereiten, sind einige praktische Küchenhelfer von Vorteil. Entdecken Sie Natashas Lieblings-Küchenutensilien, -geräte und Kochgeschirr!
- Hier ist der 5,5-Liter-Gusseisentopf (Dutch Oven), den ich für diese Rinderrippen verwende. Ein Gusseisentopf ist ideal, da er die Wärme gleichmäßig verteilt und speichert, was für ein gleichmäßiges Schmoren unerlässlich ist. Außerdem kann er sowohl auf dem Herd als auch im Ofen verwendet werden.
- Dies ist mein bevorzugter Korkenzieher, um den Wein mühelos zu öffnen. Ein guter Korkenzieher macht das Öffnen der Flasche zum Kinderspiel und ist ein unverzichtbares Werkzeug für jedes Weinliebhaber-Rezept.
- Eine Knoblauchpresse erleichtert das Hacken der Knoblauchzehen ungemein, ohne dass diese vorher geschält werden müssen. Und ein Knoblauchtopf ist hervorragend geeignet, um den restlichen Knoblauch frisch zu halten und vor dem Austrocknen zu schützen.
- Zusätzlich empfehle ich eine gute Zange zum Wenden des Fleisches, einen stabilen Kochlöffel oder Spatel zum Rühren und Schaben sowie einen großen Schneidebrett und ein scharfes Messer für die Vorbereitung der Zutaten.
So bereiten Sie geschmorte Rinderrippen zu: Schritt für Schritt
Dies ist eine Übersicht mit Schritt-für-Schritt-Fotos. Die vollständigen Zutaten und Anweisungen finden Sie weiter unten in der Rezeptkarte.

Beginnen Sie damit, Ihren Ofen auf 150°C (300°F) vorzuheizen. Dies ist die ideale Temperatur für das langsame und gleichmäßige Schmoren, das die Rippchen so zart macht. Würzen Sie die Rinderrippen großzügig mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer. Achten Sie darauf, alle Seiten gut zu bedecken, da dies die Basis für den Geschmack bildet und dem Fleisch beim Anbraten eine schöne Kruste verleiht. Erhitzen Sie das Olivenöl in einem großen gusseisernen Topf (Dutch Oven) bei mittlerer bis hoher Hitze. Sobald der Topf heiß ist und das Öl leicht zu glänzen beginnt, legen Sie die Hälfte der Rinderrippen hinein. Arbeiten Sie in zwei Chargen, um sicherzustellen, dass das Fleisch nicht überfüllt ist und stattdessen schön bräunt, anstatt zu dämpfen. Braten Sie das Fleisch etwa 3-4 Minuten pro Seite an, bis es eine schöne goldbraune Farbe angenommen hat. Diese Kruste (Maillard-Reaktion) ist entscheidend für den tiefen Geschmack der Sauce. Nehmen Sie die gebräunten Rippchen aus dem Topf und legen Sie sie auf einen Teller beiseite. Falls sich viel Fett im Topf gesammelt hat, löffeln Sie einen Teil davon ab, lassen Sie aber etwa 1-2 Esslöffel im Topf, um darin die Gemüse anzudünsten. Geben Sie die gehackten Zwiebeln und Karotten in den Topf und dünsten Sie sie etwa 6-8 Minuten an, bis sie weich werden und leicht goldbraun sind. Das Karamellisieren des Gemüses fügt der Sauce eine natürliche Süße und Komplexität hinzu.

Rühren Sie den gehackten Knoblauch und das Tomatenmark ein und kochen Sie es etwa eine Minute lang, bis es duftet. Achten Sie darauf, den Knoblauch nicht zu verbrennen, da er sonst bitter wird. Geben Sie nun den Rotwein, die Worcestershire-Sauce, den braunen Zucker, das geräucherte Paprikapulver, die italienischen Kräuter, Salz, Pfeffer und die Thymianzweige in den Topf. Rühren Sie alles gut um und schaben Sie dabei alle köstlichen braunen Reste (Fond) vom Boden des Topfes ab. Diese Rückstände sind voller Geschmack und werden die Sauce bereichern. Bringen Sie die Flüssigkeit zum Köcheln, dann legen Sie die angebratenen Rinderrippen so gleichmäßig wie möglich in den Topf. Es ist in Ordnung, wenn einige Rippchen leicht aus der Flüssigkeit ragen. Decken Sie den Topf ab und stellen Sie ihn in den vorgeheizten Ofen. Das Schmoren beginnt!

Lassen Sie die Rinderrippen im Ofen für 3 bis 3,5 Stunden schmoren, oder bis das Fleisch so zart ist, dass es sich leicht vom Knochen lösen lässt. Die genaue Garzeit kann je nach Größe und Dicke der Rippchen variieren, daher ist es wichtig, die Zartheit zu prüfen. Sobald die Rippchen fertig sind, nehmen Sie den Topf aus dem Ofen. Schöpfen Sie das überschüssige Fett von der Oberfläche der Sauce ab und entsorgen Sie es. Rinderrippen sind von Natur aus fettreich, und das Abschöpfen sorgt für eine leichtere, aber dennoch reichhaltige Sauce. Mischen Sie die Maisstärke mit 2 Esslöffeln kaltem Wasser zu einer glatten Maisstärke-Slurry. Rühren Sie diese Mischung in die Sauce im Topf. Die Sauce sollte sofort andicken; falls nicht, können Sie den Topf kurz auf dem Herd zum Kochen bringen, um die Maisstärke zu aktivieren und die gewünschte Dicke zu erreichen. Schmecken Sie die Sauce ab und würzen Sie bei Bedarf mit zusätzlichem Salz und Pfeffer nach, um die Aromen perfekt abzurunden. Servieren Sie die zarten Rinderrippen sofort mit Ihrer Lieblingsbeilage!
Profi-Tipp für die perfekte Sauce
Rinderrippen sind von Natur aus recht fettreich, was dem Fleisch viel Geschmack verleiht, aber auch bedeutet, dass sich während des Schmorens eine Fettschicht auf der Oberfläche der Sauce bildet. Es ist daher völlig normal und sogar wünschenswert, nach dem Garen etwas Fett von der Oberfläche abzuschöpfen. Dies sorgt für eine angenehmere Konsistenz der Sauce und verhindert, dass sie zu fettig schmeckt. Am einfachsten gelingt das Abschöpfen des Fettes, wenn die Sauce noch warm ist und sich das Fett an der Oberfläche abgesetzt hat. Alternativ können Sie die Sauce auch kurz abkühlen lassen; das Fett wird dann fester und lässt sich leichter entfernen. Ein Fettabscheider kann diesen Schritt ebenfalls erleichtern.
Substitutionen und Variationen für Ihre Rinderrippen
Dieses Rezept wurde sorgfältig getestet und liefert ein klassisches und ausgewogenes Geschmacksprofil. Ich empfehle daher dringend, es zuerst genau so auszuprobieren, wie es beschrieben ist, bevor Sie Substitutionen oder Änderungen an den Mengenverhältnissen der Zutaten vornehmen. Die Aromen sind einfach klassisch und harmonieren perfekt miteinander!
- Sie könnten auf den Thymian verzichten, aber er verleiht dem Gericht wirklich ein gewisses Etwas und eine herrliche frische Kräuternote, die das Rindfleisch wunderbar ergänzt. Wenn Sie möchten, können Sie auch andere Kräuter wie Rosmarin oder Lorbeerblätter hinzufügen, die ebenfalls gut zu geschmorten Gerichten passen.
- Wenn nötig, können Sie die Hälfte des Weins durch Rinderbrühe ersetzen. Beachten Sie jedoch, dass dies den Geschmack der Sauce verändert und sie möglicherweise weniger intensiv macht. In diesem Fall sollten Sie auch die Salzmenge reduzieren, da Rinderbrühe oft schon salzig ist. Für eine noch reichere Sauce können Sie auch einen Schuss Balsamico-Essig oder eine Prise gemahlener Koriander hinzufügen. Ein Schuss dunkles Bier, wie ein Stout oder Porter, kann ebenfalls eine interessante Geschmacksnote hinzufügen.
- Für eine leichte Süße und zusätzlichen Umami-Geschmack können Sie am Ende des Kochvorgangs einen Löffel roten Johannisbeergelee oder Pflaumenmus hinzufügen.
Was passt am besten zu geschmorten Rinderrippen?
Die reichhaltige und aromatische Rotweinsauce dieser Rinderrippen ist so unglaublich gut, dass sie eine perfekte Begleitung braucht, um wirklich zu glänzen. Hier sind einige meiner Lieblingsbeilagen:
- Die Sauce ist einfach fantastisch über einem großen Berg Kartoffelpüree. Das cremige Püree saugt die Sauce wunderbar auf und bildet eine himmlische Kombination. Probieren Sie mein cremiges Frischkäse-Kartoffelpüree für eine Abwechslung zu den üblichen Knoblauchkartoffeln! Es ist besonders fluffig und reichhaltig.
- Als Gemüsebeilage passen meine einfachen glasierten Karotten oder einfache gebratene Knoblauchpilze hervorragend. Die Süße der Karotten und der erdige Geschmack der Pilze ergänzen die herzhaften Rippchen perfekt. Auch grüne Bohnen mit Mandeln oder geröstetes Wurzelgemüse wie Pastinaken und Süßkartoffeln sind eine köstliche Ergänzung.
- Sie haben Lust auf einen frischen Salat? Probieren Sie einen gemischten Blattsalat mit meinem cremigen Balsamico-Dressing. Die leichte Säure und Frische des Salats bildet einen wunderbaren Kontrast zur Reichhaltigkeit des Hauptgerichts und reinigt den Gaumen.
- Weitere hervorragende Beilagen sind cremige Polenta, Risotto, breite Nudeln oder Spätzle, die die Sauce ebenfalls hervorragend aufnehmen können.
Reste und Lagerung: So bleiben die Rinderrippen frisch
Dieses Gericht ist oft am nächsten Tag sogar noch besser, da die Aromen Zeit haben, sich weiter zu entwickeln und zu verschmelzen. Die Aufbewahrung ist einfach:
- Diese geschmorten Rinderrippen halten sich in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank problemlos 3-4 Tage. Stellen Sie sicher, dass sie vollständig abgekühlt sind, bevor Sie sie in den Kühlschrank stellen.
- Zum Aufwärmen geben Sie die Reste in einen abgedeckten Topf und erhitzen sie bei niedriger Hitze auf dem Herd, bis sie vollständig durchgewärmt sind. Alternativ können Sie sie auch im Ofen bei niedriger Temperatur (ca. 150°C) erwärmen, bis sie heiß sind. Fügen Sie bei Bedarf einen Schuss Rinderbrühe hinzu, um die Sauce wieder geschmeidig zu machen.
- Sie können Reste bei Bedarf auch bis zu 3 Monate im Gefrierschrank aufbewahren. Verpacken Sie sie dazu portionsweise in gefriergeeigneten Behältern oder Gefrierbeuteln. Zum Auftauen lassen Sie die gefrorenen Rinderrippen am besten über Nacht im Kühlschrank auftauen, bevor Sie sie wie oben beschrieben erwärmen.
Weitere herzhafte Lieblingsgerichte
- Einfaches Hähnchen Cacciatore (Easy Chicken Cacciatore)
- Hausgemachte Spaghetti Sauce (Homemade Spaghetti Sauce)
- Instant Pot Coq au Vin
- Crockpot Ragu Rezept (Crockpot Ragu Recipe)
- Sonntagsbraten (Sunday Pot Roast)

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Rotwein-geschmorte Rinderrippen
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Zutaten
- 1.6-1.8 kg Rinderrippen (mit Knochen)
- 1 Esslöffel Olivenöl
- 1 große Karotte geschält & fein gehackt
- 1 mittlere Zwiebel gehackt
- 6 Zehen Knoblauch gehackt
- 3 Esslöffel Tomatenmark
- 1 Flasche trockener Rotwein (ca. 750ml)
- 1 Esslöffel Worcestershiresauce
- 1 Esslöffel brauner Zucker
- 1 Esslöffel geräuchertes Paprikapulver
- 1/4 Teelöffel italienische Kräuter
- 1 Teelöffel Salz (siehe Anmerkung)
- Pfeffer nach Geschmack
- 6 Zweige frischer Thymian
- 2 Esslöffel Maisstärke
Anleitung
-
Heizen Sie Ihren Ofen auf 150°C (300°F) vor.
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Würzen Sie die Rinderrippen großzügig mit Salz und Pfeffer.
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Geben Sie das Olivenöl in einen gusseisernen Topf (Dutch Oven) bei mittlerer Hitze. Sobald der Topf heiß ist, braten Sie die Hälfte der Rinderrippen etwa 3-4 Minuten pro Seite an, bis sie schön gebräunt sind. Nehmen Sie sie auf einen Teller und wiederholen Sie den Vorgang für die zweite Charge. Die Rippchen können viel Fett freisetzen. Falls dies der Fall ist, schöpfen Sie etwas überschüssiges Fett ab und lassen Sie etwa 1-2 Esslöffel im Topf.
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Geben Sie die Karotten und Zwiebeln in den Topf und dünsten Sie sie 6-8 Minuten lang an, oder bis sie leicht braun werden.
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Rühren Sie den Knoblauch und das Tomatenmark ein und kochen Sie es etwa eine Minute lang, bis es duftet.
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Geben Sie den Rotwein, die Worcestershire-Sauce, den braunen Zucker, das geräucherte Paprikapulver, die italienischen Kräuter, Salz, Pfeffer und den Thymian in den Topf. Rühren Sie alles um und schaben Sie dabei alle braunen Reste vom Boden des Topfes ab. Bringen Sie die Flüssigkeit zum Köcheln. Legen Sie die Rinderrippen so gleichmäßig wie möglich hinein (einige werden wahrscheinlich herausragen, das ist in Ordnung). Decken Sie den Topf ab und stellen Sie ihn in den Ofen. Kochen Sie ihn für 3-3,5 Stunden (das Fleisch sollte vom Knochen fallen).
-
Sobald die Rippchen fertig sind, schöpfen Sie das Fett von der Oberfläche ab (ich verwende dafür einfach einen Löffel… machen Sie sich keine Sorgen, alles zu entfernen). Mischen Sie die Maisstärke mit 2 Esslöffeln kaltem Wasser, bis Sie eine glatte Mischung erhalten haben. Rühren Sie diese dann in den Topf. Die Sauce sollte sofort andicken, aber Sie können sie bei Bedarf immer auf dem Herd zum Kochen bringen, um die Maisstärke zu aktivieren. Schmecken Sie die Sauce ab und würzen Sie bei Bedarf mit zusätzlichem Salz und Pfeffer nach.
Anmerkungen
- Wenn Sie kein Meersalz oder koscheres Salz verwenden, sollten Sie mit 1/2 Teelöffel beginnen und nach dem Abschmecken mehr hinzufügen. Dieses Rezept benötigt ausreichend Salz, um die Aromen hervorzuheben, also salzen Sie dieses Gericht auf keinen Fall zu wenig.
- Ergibt 6+ Portionen, je nachdem, wie viel gegessen wird.
- Probieren Sie die Slow-Cooker-Version dieses Rezepts, wenn Sie diese bevorzugen.
Nährwerte
Die Nährwertangaben werden automatisch berechnet und sollten daher nur als Annäherung verwendet werden.
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